Ihr Weg zu einer nachhaltigen Meeting-Kultur

Ihr Weg zu einer nachhaltigen Meeting-Kultur

Ihr Weg zu einer nachhaltigen Meeting-Kultur

Ihr Weg zu einer nachhaltigen Meeting-Kultur

Weniger Stress und mehr Effizienz für Sie durch den Einsatz eines täglichen 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meeting! Eines gleich vorweg: eine Schulung, auch in der nahen Vergangenheit, ersetzt ein tägliches 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meeting nicht. Es geht hier schließlich um das tägliche Briefing, was sich an den aktuellen betrieblichen Themen orientiert und zugleich die Vergangenheit rekapituliert und demnach in die Zukunft gerichtet ist.

Es geht darum:

  • Aktuelle Informationen zu geben,

  • Wissen abzufragen und

  • Umsetzung im Betrieb sicherzustellen.

Ebenfalls sollten Sie sich darüber bewusst sein, dass wenn Sie informieren und demnach Ihre MitarbeiterInnen mit wichtigen Informationen versorgen ggf. Ihre Position als Leader bewusst oder unbewusst ausgebaut wird. Gleichzeitig hat jeder Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin den gleichen Informationsstand und jeder fühlt sich gleichermaßen integriert. Ihre Kunden auf der anderen Seite treffen auf wache MitarbeiterInnen und „niemand“, „keiner“ und „weiß nicht“ gibt es nicht mehr in Ihrem Betrieb.

Hierfür müssen Sie ein paar ganz einfache Spielregeln aufstellen:

  • nur Sie sprechen bzw. derjenige der an der Reihe ist und die anderen informiert

  • alle hören zu, am Ende können Fragen gestellt werden

  • keiner darf sich in das Gesagte des Informierenden einmischen und / oder Informationen ergänzen

Falls objektiv gemessen Sie nicht über alle Informationen verfügen oder nicht alles im Detail wissen, übergeben Sie die Rolle des Informierenden am besten einer Person Ihrer Wahl. Ziehen Sie sich aber nicht aus den täglichen 5-Minuten-Mitarbeiter-Meetings zurück, sondern bleiben Sie Häuptling Ihrer Unternehmung. Kein Interesse bedeutet immer auch Desinteresse und das ist kein gutes Vorbild für Ihre MitarbeiterInnen.

Stellen Sie sich in einen Kreis und ganz wichtig: halten Sie immer die Zeit ein. Sonst darf es nicht 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meeting heißen. Ebenfalls ist eine Wertschätzung und gewisse Routine sehr bedeutsam. Daher meine Empfehlung: denken Sie sich verschiedene Begrüßungen oder ein Begrüßungsritual aus.

Bevor es losgehen kann, folgend noch eine kleine Checkliste in Form dreier Fragen:

  1. Wer führt das 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meeting durch?

  2. Wann und wo wird das 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meetings durchgeführt?

  3. Welches sind die konkreten Inhalte des 5-Minuten-MitarbeiterInnen-Meetings?

Und behalten Sie immer das Ziel von weniger Stress und mehr Effizienz im Auge. Man könnte auch schreiben: „Am Betrieb arbeiten und nicht im Betrieb.“ Nur mit top informierten MitarbeiterInnen ist dies möglich. Geben Sie Informationen nicht weiter, kann niemand seine Aufgaben in letzter Konsequenz in dem Umfang ausführen, in welchem Sie die Ausführung wünschen.